Kiten - eine Extremsportart und der jüngste Trend
So sichern Sie sich und Ihr Hobby richtig ab
Das Kitesurfen ist eine vergleichsweise junge Sportart und gehört zu den Actionsportarten mit dem größten Gefahrenpotenzial. Erst seit der Jahrtausendwende ist sie in ihrer heutigen Form weltweit bekannt. Insbesondere in den letzten Jahren schwören immer mehr Wassersportler auf das mit einem Lenkdrachen kombinierte Surfbrett bzw. Wakeboard. Was auf den ersten Blick leicht aussieht, ist aber gar nicht so einfach und dementsprechend auch nicht ungefährlich. Außerdem ist das Equipment oft teuer. Grund genug für Sie, sich entsprechend zu versichern.
Und so geht's:
In der Privathaftpflicht KLASSIK-GARANT sind nicht nur Kitesurfer (Wasser), sondern auch Führer von Kite-Buggys (Land) oder Kite-Boards (Schnee) versichert. Übrigens: Bei uns fallen auch Kiteschirme mit einer Leinenlänge von über 30 Meter unter den Versicherungsschutz. Der Schutz deckt Personen-, Sach- und Vermögensschäden mit insgesamt 30 Millionen Euro ab. Gültigkeit hat die Absicherung auch während Auslandsaufenthalten in Europa ohne zeitliche Begrenzung und außerhalb Europas bis zu fünf Jahre.
Wenn Ihnen als Kitesurfer selbst etwas passiert, springt die Unfallversicherung KLASSIK-GARANT ein. Gerade, weil der Wind auch für erfahrene Sportler schnell unberechenbar werden kann, sollte auf eine private Unfallversicherung nicht verzichtet werden. Der Schutz ist weltweit und rund um die Uhr gültig. Im EXKLUSIV-Tarif können Sie sogar ein sofortiges Schmerzensgeld in Höhe von 3.000 Euro vereinbaren, das ausgezahlt wird, wenn Sie sich einen Knochenbruch oder Bänderriss zuziehen.
Das teure Equipment wird beschädigt oder gestohlen? Im Rahmen der Hausratversicherung KLASSIK-GARANT besteht auf Urlaubsreisen bis zu 25 Prozent der Versicherungssumme und mit dem EXKLUSIV-Tarif sogar bis zu 51 Prozent der Versicherungssumme weltweit Versicherungsschutz. Die Sportausrüstung ist beim EXKLUSIV-Tarif bis 2.500 Euro zeitlich unbegrenzt mitversichert - und das nicht nur auf Reisen.